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Woher kommt Reiki  Vermutlich mit dem Bodhidharma, dem Begründer  des Zen-Buddismus gelangte Reiki über Tibet nach China  und wanderte  dann über Generationen nach Japan, um sich schließlich  auf der ganzen Welt auszubreiten.  Usui benutzte eine Reihe von Techniken, die er zu einem wunderbaren Ganzen, dem Usui-Reiki-Ryoho-(System) zusammenfasste.  In dem Reiki.das Erbe des Usui schön veröffentlichten Interview sagt Usui auf die Fragecob die Usui Reiki-Ryoho Medikamente benutzte  und ob es irgendwelche Nebenwirkungen gebe:    Nein Reiki-Methode gebraucht weder Medikamente noch Instrumente.  Leichtes Handauflegen auf bestimmten Körperregionen , dadurch tritt der ganzheitliche Regenerrationprozess in Kraft.  Ohne diese Techniken wäre die Intuitive Körperarbeit von Usui nicht nachvollziehbar.
 

 

Als Begründer des Chan, im Westen besser bekannt als Zen,

gilt der indische Mönch Bodhidharma.

Der Chan war eine Erneuerungsbewegung innerhalb des Buddhismus.

Das riesige Schriftentum, die Geschichte,

etc. die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt hatten,

wurden als Ballast empfunden.

Schließlich geht es in Buddhismus um Erkenntnis.

Einen Zustand, der weder durch das Studium

von Schriften noch durch das sklavische Befolgen

von Regeln erreicht werden konnte. Das war schon immer klar.

 

Der Chan betrachtet sich als eine dimensionslose Lehre. Systeme zu untersuchen,

indem man sie mechanisch oder mental

zergliedert/zerstört bedeutet,

diese Systeme zu töten. Nach Ansicht des Chan sind dynamische,

lebende Systeme nicht logisch.

Sie sind vielmehr bio-logisch und psycho-logisch.

Im Zen steht jede Aktivität für ein Ausdruck von Kunst und Vollkommenheit.

Und jede Aktivität sollte wie jede

vollkommene Kunst selbstvergessen sein.

Nie sollte es Qual oder Mühe geben.

Zen bemüht sich des Menschen Lebendigkeit,

sein Geburtsrecht auf Freiheit und vor allem

die Ganzheit seines Wesens zu entfalten.

Das ist die Art zu leben, die der Zen lehrt.

Daher seine unlogischen, biologischen und psychologischen Ansprüche.

 

Zen macht es noch klarer als andere Traditionen des Buddhismus,

dass seine Auswirkungen vor allem den Alltag betreffen:

das Erkenntnis das ganz gewöhnliche Alltagsleben

in neuem Glanz erstrahlen lässt und das Erkenntnis eigentlich der vollkommen normale Zustand des Geistes ist.

 

Der Zen sieht straffes körperliches Training quasi als wesentliches Element.

Mit dieser körperlichen Leistungsfähigkeit wurden die Begründer des Zen,

die Mönche von Shaolin sehr rasch berühmt.

Körperliche Arbeit und straffes Training

halten den Körper frisch und lebendig und den Geist lebensnah.

Zen will nicht blutleer,

abstrakt und weltfremd sein.

Er schafft Grundlagen,

die sich kraftvoll im praktischen Leben äußern.

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